In den vergangenen zwei Jahren der Coronapandemie haben viele Menschen unserer Diözese im Format „Hoffnungszeit“ etwas Hoffnung geschenkt.
Mit unserem neuen Format „Hoffnungszeichen“ wollen wir dieses Anliegen weiterverfolgen, denn immer noch bedarf es in dieser Pandemie und in Zeiten des Kriegs des Zuspruchs und der Hoffnung.
Bis Ostersonntag beschreiben unsere Protagonisten zweimal die Woche ihre Fastenvorsätze und erklären, was sie sich von ihrem Vorhaben erhoffen.
Im Fokus soll dabei nicht der Verzicht stehen, sondern der ganz persönliche Gewinn.