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Rückblick auf die feierliche Investitur von Herrn Pfarrer Michael Schuhmacher und Herrn Pfarrer Andreas Schulz

Am Sonntag, 20. Oktober 2024 wurde die Investitur der neuen Pfarrer der Seelsorgeeinheit Waiblingen – Korb – Neustadt – Hohenacker Michael Schuhmacher und Andreas Schulz mit einem festlichen Gottesdienst gefeiert.

In der vollbesetzten Kirche war die Freude über das offizielle Ende der Zeit ohne Leitenden Pfarrer deutlich spürbar. Viele Gläubige, Kirchengemeinderäte der Gemeinden der Seelsorgeeinheit, Vertreter der bürgerlichen Gemeinden und der anderen Kirchen, befreundete Priester der neuen Pfarrer und zahlreiche Ministrantinnen und Ministranten aus der gesamten Seelsorgeeinheit hatten den Weg in das Gotteshaus gefunden, um Pfarrer Michael Schuhmacher und Pfarrer Andreas Schulz willkommen zu heißen. Mit der musikalischen Gestaltung unter der Leitung von Kirchenmusikerin Désirée Eisele wurde ein feierlicher Rahmen gesetzt.

Dekan Wolfgang Kessler eröffnete den Gottesdienst, begrüßte Pfarrer Michael Schuhmacher und Pfarrer Andreas Schulz offiziell und brachte seine Freude über die Einsetzung des neuen Pfarrerteams zum Ausdruck. Frau Claudia Vischer, Gewählte Vorsitzende des Gemeinsamen Ausschusses der Kirchengemeinden, verlas die Ernennungsurkunde des Bischofs der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Nach dem Investiturversprechen und dem Glaubensbekenntnis „übergab“ Dekan Wolfgang Kessler symbolisch die ausdeutenden Zeichen wie Taufbecken, Ambo, Altar und Kirchenschlüssel an die beiden Pfarrer. In ihrer ersten gemeinsamen Predigt legten die beiden Pfarrer den Schwerpunkt auf den Glauben und das Miteinander.

Oberbürgermeister Sebastian Wolf zeigte sich in seinem Grußwort sichtlich erfreut über die Neubesetzung der Pfarrstelle und lobte die gute Zusammenarbeit der kirchlichen und bürgerlichen Gemeinde. Das Grußwort des evangelischen Kirchenbezirks Waiblingen hielt Dekan Ulrich Erhardt. Für die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Waiblingen sprach Pastorin Ute Armbruster – Stephan von der evangelisch-methodistischen Kirche und hob die gute ökumenische Zusammenarbeit in Waiblingen hervor. Auch die italienische katholische Kirchengemeinde und die kroatische katholische Kirchengemeinde hießen die neuen Pfarrer herzlich willkommen.

Trotz der liturgischen Vorgaben an eine Investitur gelang es den gut zweieinhalbstündigen Gottesdienst kurzweilig zu gestalten.

Im Anschluss an den Gottesdienst nutzten viele Gäste die Gelegenheit, persönlich die beiden neuen Pfarrer zu begrüßen. Den Abschluss des Tages bildete das feierliche Vespergebet.

Hier einige Impressionen vom Gottesdienst und der anschließenden Begegnung:

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